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Spirituelle Kurzgeschichten 2018 Wer ist eigentlich Gott und wo kann ich ihn finden?  (07/2018) Maria, Amtsrätin im Ruhestand, war tätig bei der Finanzbehörde ihres Landkreises. Nun war sie frei, musste nicht mehr täglich in ihr Büro und Stapel von Steuererklärungen prüfen. Sie hatte sich schon lange bevor sie in den Ruhestand ging ein neues Überprüfungsfeld gesucht. Sie wollte prüfen, wer ist eigentlich Gott und wo kann ich ihn finden? Wenn es ihn geben würde so würde sie ihn finden. Sie ist gewohnt akribisch zu arbeiten und sie hat eine unendliche Geduld, wenn sie sich in eine Sache vertieft. In einer großen Tageszeitung hat sie vor einiger Zeit gelesen, dass die Universität in Frankfurt am Main Studiengänge für Menschen ab 65 Jahren anbietet, unter anderem im Fachbereich Theologie. Maria schnitt sich den Artikel aus der Zeitung aus und pinnte ihn über ihren Schreibtisch zuhause. Das war doch genau das, was sie für ihre Nachprüfungen benötigt. Sie forderte Unterlagen in Frankfurt an und freute sich über ihren Unruhestand, den sie mit großem Wissensdurst und Elan entgegen fieberte. Sich Gott zu nähern hatte sie schon auf verschiedenste Weise versucht. Doch hatte sie immer das Gefühl keine Antwort zu bekommen. Aber jetzt würde sie ihn studieren können, denn sie bekam die Aufnahmezusage für den Studiengang Theologie an der Universität Frankfurt. Welch ein Tag. Sie fühlte sich beflügelt, sortiert ihre alten Bücher in Finanzrecht aus den Bücherregalen, denn sie braucht den Platz für Bücher über Gott. Ihr ganzes Arbeitszimmer hat sie auf den Kopf gestellt mit dem Ergebnis es neu einzurichten. Freundlicher, hell, strahlender soll es werden, helle schöne Möbel soll es bekommen. Einige schöne Topfpflanzen will sie kaufen. Alles auf das sie früher nie Wert gelegt hatte. Plötzlich gefallen ihr Dinge, die sie nie gekauft hätte und schon gar nicht bei der Bearbeitung von Steuerbescheiden nützlich erschienen. Sie hat viel für ihr Amt zuhause in ihrer Freizeit gearbeitet. Aber dies ist jetzt Geschichte, sie würde nicht mehr tauschen wollen. Ihr Leben wurde mit dem Entschluss nach Gott zu suchen hell, freundlich, zufrieden, aufregend, erkenntnisreich und man könnte die Liste noch ins unendliche ausdehnen, aber vielleicht noch ein Gedanke Maria fühlt ihr Leben jetzt. Sie kann diese Verwandlung kaum selber fassen. Dieser Entschluss sich mit Gott so ernsthaft zu befassen hatte alles in ihrem Leben auf den Kopf gestellt. Sie besucht jeden Tag hoch motiviert ihre Vorlesungen und Seminare, isst am Mittag in der Mensas mit ganz jungen, aber auch gereiften Studenten in ihrem Alter zu Mittag. Die Gespräche, die sich hierbei ergeben sind der wahre Genuss für sie. So etwas kannte sie von ihrer alten Arbeitsstelle nicht. Maria blühte auf. Sie wird ein ganz anderer Mensch. Und verantwortlich dafür ist Gott. Sie hat das Gefühl dass Gott in allem ist, was sie umgibt. In jedem Mensch, jeder Pflanze, jedem Tier. Einfach in Allem was existiert. Wow, auf die Idee wäre sie früher nie gekommen. Und noch eins fühlt sie ganz deutlich, Gott umgibt sie, denn so viele Zufälle die jetzt in ihr Leben treten, können nur mit ihm zusammen hängen. Und noch eins tut sie ganz intensiv seit sie Gott studiert, sie betet. Denn gerade hier hat sie das Gefühl Gott ganz nahe zu sein, sie kann seine Führung fühlen. Maria ist glücklich, so glücklich wie noch nie in ihrem Leben. Gott ist nicht im Himmel. Er lebt bei uns Menschen hier auf der Erde, allerdings drängt er sich niemals auf. Er wartet bis wir den Weg zu ihm finden und unser Leben in seine Hände legen. Sie ist sich sicher, dass wir ihm vertrauen können von ihm geführt zu werden. Das entlastet, denn jeder Mensch, so ist sich Maria sicher, hat den allerbesten Freund an seiner Seite und der heißt Gott.  Kommentar zu „Wer ist eigentlich Gott und wo kann ich ihn finden?“: Die Nachfolgende Geschichte habe ich geschrieben, weil ich immer wieder bei Vorträgen gefragt werde: Wer ist eigentlich Gott und wo kann ich ihn finden? Wenn ein Mensch wie Maria wahrhaftig nach Gott sucht ereignen sich wahre Wunder. Veränderungen vielseitiger Art, die der Mensch selbst so nicht erreichen könnte! Ich wünsche ihnen liebe Leser mögen auch sie sich aufmachen um Gott zu suchen, denn wer ihn sucht der wird ihn finden. Für sie die allerbesten Wünsche Gudrun Müller - Brang In wahrer Fülle leben                (07/2018)            Ich bin Martin, mein Beruf ist Altenpfleger und ich arbeite in einem Seniorenheim. Meine Arbeit erfüllt mich sehr. Gerne bin ich mit den alten Menschen zusammen Sie tragen so viel Lebensweisheit in sich Ja sie sind weise, weise Alte. Ich achte sie sehr. Sie haben das was ich noch nicht habe mit meinen 24 Jahren, sie haben so viel Lebenserfahrung. Mit einem der Bewohner habe ich es ganz besonders gerne zu tun. Er heißt Herr Goldmann und wenn ich ihn treffe so strahlt er schöner und intensiver als jeder Goldbarren. Ich darf täglich Herrn Goldmann behilflich sein. Mit seinen 97 Jahren braucht er Hilfe bei den Dingen des täglichen Lebens, aber auch das scheint ihm nichts auszumachen auf Hilfe angewiesen zu sein. Er empfängt mich jeden Morgen mit dem gleichen Strahlen und einer riesigen Portion guter Laune. Ich habe Herrn Goldmann gefragt nach seinem Geheimnis des Lebens und er hat mir geantwortet, „Martin, das ist das Leben selbst!“. Ich darf leben und ich bin dafür unendlich dankbar. Ich fühle die große Fülle, die um mich herum existiert und die ich wahrnehmen und nutzen darf. Denn die meisten Dinge sind völlig ohne Geld nutzbar, wenn man sie erkennen kann. Das Leben kannst du dir nicht mit Geld kaufen. „Ja“ sagte ich zu Herrn Goldmann, „so habe ich es noch gar nicht betrachtet, ich bin immer frustriert wenn ich mir etwas nicht kaufen kann was ich haben möchte, weil mein Gehalt nicht reicht dafür. Aber was würde es auch nützen, wenn ich dafür nicht mehr leben könnte. Denn das Leben kann man nicht kaufen!“. „ Mein Junge, du lernst schnell und was du jetzt begriffen hast das ist die wahre Fülle“. Herr Goldmann sitzt dabei wie ein König in seinem großen Sessel und strahlt Liebe, Weisheit, Zufriedenheit und Dankbarkeit eben große Fülle aus. Er ist das Leben und einer der größten weisen Alten, die ich bis jetzt getroffen habe. Ich freue mich auf mein eigenes alt werden und hoffe auch einmal ein weiser alter Herr Goldmann zu werden. Kommentar zu „In wahrer Fülle leben“:  Eine Geschichte zum hineinfühlen um selbst vielleicht zu eine /einen Goldfrau / Goldmann zu werden. Wie das wohl wäre wenn es auf der Erde plötzlich nur noch Goldfrauen / Goldmänner geben würde. Ich werde über diese Vorstellung meditieren und wenn sie mögen meditieren wir doch einfach gemeinsam darüber!!!   Ihre Gudrun Müller - Brang  Das Schreckgespenst Karma       (06/2018) Ich bin Sina, 15 Jahre, Schülerin und ein fast normaler Teenager. Ungewöhnlich ist vielleicht, dass ich mich für spirituelle und esoterische Themen interessiere. Viel weiß ich noch nicht darüber, aber meine Neugierde wächst von Tag zu Tag mehr. Mir ist gerade ein Beitrag in die Hände gefallen über menschliches Karma. Bis jetzt habe ich noch nie etwas davon gehört und demzufolge habe ich mich auch nicht damit befasst. In diesem Beitrag geht es um Schuld, die man auf sich lädt wenn man zum Beispiel zu jemand sagt „Du bist doch nicht ganz richtig im Kopf!“. Ja klar, ich weiß es ist eine Beschimpfung, die ist mir allerdings auch schon mal herausgerutscht, wenn ich mich über jemand geärgert habe. Und nun hätte ich, wenn ich dem Artikel glauben darf ein Verschulden aufgebaut, dass ich wieder gut machen muss. Oh je, solche ich sage mal Ausrutscher passieren mir schon öfter mal, meine Liste an Schuld ist wie ihr euch vorstellen könnt größer. Einige Male habe ich auch schon mal was im Supermarkt mit gehen lassen. Mein Taschengeld war halt für den Monat schon aufgebraucht und ich wollte doch unbedingt noch die Schminke haben, die meine Freundinnen schon längst alle haben. Und gelogen habe ich auch schon das eine oder andere Mal. ich dachte bisher, dass dies doch alle Menschen immer wieder mal tun. Ich bin 15 Jahre und auf Schulden habe ich keine Lust, aber wie kann ich das bloß wieder gut machen. Als erste Maßnahme werde ich darauf achten, dass ich nicht noch mehr Schulden anhäufe. Und zweitens werde ich nach jemanden suchen, der mir hilft herauszufinden wie ich angehäufte Schulden wieder loswerden kann. Da fällt mir ganz spontan meine Mathe Lehrerin Frau Lose ein. Sie hat uns auf dem letzten Klassenausflug davon erzählt, dass sie täglich meditiert und betet und sich bei größeren Problemen auch an die Engel des Lichts, wie sie sagt, wendet. Ich glaube sie wäre die richtige Person, die mir helfen könnte. Ich sprach Frau Lose vor dem nächsten Mathe Unterricht an und bat sie um einen Termin. Sie fragte nicht lange wozu, sondern bot mir nach Schulschluss ein Treffen an. Ich bin erleichtert, hätte von Frau Lose nie geglaubt dass sie so spontan, ja fast schon freundschaftlich sich mit mir treffen wollte. Der heutige Schulschluss naht, ich bin aufgewühlt. Frau Lose steht schon auf dem Schulhof und wartet auf mich. Unglaublich als wenn meine Mathe Lehrerin nicht Besseres heute zu tun hätte. Ich ging auf Frau Lose zu und sie schlug vor, dass wir uns unter den großen Eichenbaum auf eine Bank setzen könnten. Das gefiel mir gut, dass sie nicht wieder mit mir zurück in den Klassenraum wollte. Mir liefen die Tränen und ich platzte mit meinem Anliegen auch schon heraus ich sagte: „ Frau Lose, ich habe sehr viel Karma angehäuft, ich bin erst 15 Jahre und habe schon so viel Schulden gemacht und weiß nicht mehr ein noch aus“. „Sina“ sagt Frau Lose „ich weis nicht genau was du alles angesammelt hast, aber eines kann ich dir schon mal im Vorhinein sagen, Karma ist einfach nur Erfahrungen sammeln gute wie schlechte. Gut und schlecht gehören nämlich zusammen sie bedingen einander. Das heißt natürlich, nicht das dieses Wissen ein Freibrief für uns Menschen ist und wir uns und andere Schädigen. Ich schlage dir vor, schreibe alle negative Situationen die dir einfallen auf und entschuldige dich bei den Menschen, die du beschimpft oder beleidigt hast. Bitte sie um Verzeihung. Bringe die geklaute Schminke in das Geschäft zurück, sage dass du sie gestohlen hast und entschuldige dich für dein Verhalten. Und so gehst du jede Situation die nicht rechtens war an und bete. Suche den Weg zu Gott und den Engeln des Lichts. Sie freuen sich über dein bereuen. Sie vergeben dir, weil sie deine Bemühungen sehen und sie helfen dir, dass du dir selbst vergeben kannst. Denn dies ist für uns oft das Schwierigste, wenn wir etwas tun was nicht rechtens ist. Wir verurteilen uns selbst so stark und manchmal können wir kaum noch freudvoll leben. Wenn du dies alles tust löst sich dein negatives Karma auf und du bist frei! Eins möchte ich dir noch ans Herz legen, wenn du Gutes tust so viel du kannst dann sammelst du positives Karma und dadurch wirst du so viel Fülle und Freude in dein Leben ziehen wie du es dir in deinen kühnsten Träumen nicht vorstellen kannst. Sei gesegnet Sina du mutige, denn du hast in deinem Herzen eine ganz wichtige Lebenslektion verstanden. Ich bin deine Lehrerin Anne Lose Komentar zu „Das Schreckgespenst Karma“: Immer wieder erhalte ich Anfragen zum Thema Karma, ich habe mich entschlossen für sie eine kleine Geschichte zu schreiben um etwas Transparenz zu schaffen. An dieser Geschichte von Sina können sie erkennen, liebe Leser, dass auch nicht rechtmäßiges Handel wieder auszugleichen ist, wenn sie dies bereuen und sie sich für ihre Verfehlung entschuldigen und um Verzeihung bitten. Dies kann ich auch tun wenn die Person nicht mehr auf der Erde weilt. Achten sie auf ihr Tun und ihr rechtmäßiges Handeln. Und sammeln sie so viel positives Karma wie möglich an, ohne sich da bei zu verbiegen und sich Selbstaufzugeben oder gar aufzuopfern. Dies ist ganz wichtig!!!  Meine Reise in das Versuchsfeld Erde   (03/2018) Ich bin ein Geist, ich habe noch keinen Körper. Ich bin reine Energie und habe geplant mich schon bald in ein großes Abenteuer zu stürzen. Ich werde für eine gewisse Zeit zur Erde reisen, zu diesem wunderbaren blauen Planeten um dort in einem Körper zu leben. Geist in einem Körper den ich mir selbst aussuchen durfte in dem ich mir Eltern aussuchen durfte die für mich diesen Körper herstellen in den ich als Geist eintreten werde. Welch ein Abenteuer hat bereits mit dieser Entscheidung begonnen. Auf der Erde darf ich in diesem Körper den ich bekommen werde alles tun was ich will, grenzenlos alles, allerdings muss ich für das alles was ich tun werde die volle Verantwortung tragen. Und dass kann manchmal komisch sein denn ich werde mich an nichts mehr erinnern können sobald ich auf der Erde in meinem Körper bin. Oft werde ich es nicht fassen können, dass ich so etwas im Vorfeld entschieden haben soll. Aber egal ich werde das Abenteuer wagen, ich will die Erfahrungen machen und ausprobieren. Und schon ist es soweit eine kleine Ausdehnung noch und ich lande in einem kleinen Körperchen das sich in einer dunklen Höhle befindet. Es ist wohl der Bauch meiner Mutter. Und jetzt wird es gerade etwas ungemütlich ich werde fürchterlich Gepresst hinausgepresst. Mit großem Druck lande ich in einer Umgebung die mein kleinen Körper frieren lässt. Und schon habe ich vergessen wer ich eigentlich bin und wo ich her komme. Einige Wesen fassen meinen kleinen Körper an sie legen mir etwas um und es fühlt sich besser an. Ich habe keine Ahnung was da gerade geschieht. Die Frau aus deren Bauch ich gerade gekommen bin drückt mich an sich und sie sagt etwas was ich nicht verstehe. Mir wird klar ich bin jetzt eingeschränkt man muss mir helfen. An dieses Gefühl muss ich mich erst ein mal gewöhnen. In der Regel klappt das ganz gut ich gebe Töne von mir und die wissen dann schon was ich meine und helfen mir. Die Zeit vergeht schnell und ich kann schon laufen und sprechen was ein weiterer Vorteil ist. Ich versuche gerade die Haustreppen dort wo wir wohnen zu erkunden, kann mich aber nicht richtig auf den Beinen halten und stürze einige Treppenstufen hinab. Das Schmerzt ich schreie vor Schmerzen, meine Mutter ist gleich bei mir und tröstet mich. Dies war einer meiner ersten Entscheidungen die ich getroffen habe für die ich auch schon die Wirkung und Verantwortung zu spüren bekam. Und so ging es in meinem Leben weiter ich habe ausprobiert und musste dafür die Verantwortung tragen. Wenn das Ergebnis unangenehm war wollte ich von Verantwortung nichts wissen, dann fand ich es einfach unglaublich ungerecht was mir gerade zu Teil wurde. In den späteren Jahren habe ich nicht nur daran gezweifelt, dass ich dies entschieden haben könnte, ich habe es abgelehnt wenn mir etwas nicht gepasst hat. Manches mal habe ich gar nicht mehr entschieden in der Hoffnung, dass jegliche negative Wirkung ausbleibt. Aber diese Rechnung ging nicht auf. Schließlich habe ich mich gegen Gott aufgelehnt ich habe mit ihm geschimpfte. Was bist du nur für ein Gott, dass du mir all diese Dinge zumutest. Irgendwann an einem Tag an dem wieder mal alles erdenkliche schief zu laufen schien habe ich beschlossen, dass Gott endgültig für mich tabu ist. Ich will mit so jemand der mich ständig so bestraft und ungerecht Behandelt nichts zu tun haben. Voller Wut und Zorn schlug ich gleichzeitig auf meine Sofakissen ein. Was war das es ist mir wenn in mir eine Stimme zu mir spricht. Sie sagt Stopp du hast selbst entschieden was du ausprobieren willst und ich habe dir deinen freien Willen gelassen. Ich achte dich als ein Teil von mir. Du hast Situationen ausprobiert die für dich unangenehm waren, es war deine Entscheidung denn die Erde ist ein Versuchsfeld und ihr Menschen habt einen freien Willen. Du kannst dich jederzeit neu entscheiden. Bedenke das bitte bevor du dich ganz von mir abwendest.       Kommentar zu „Meine Reise in das Versuchsfeld Erde“: Im Rahmen eines Vortrags über geistiges Heilen wurde die folgende Geschichte von mir geschrieben.
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