Was hat der Exodus, wie in der Bibel beschrieben, mit dem Leben 2024 zu tun? Samstagnachmittag im März 2024. Die Gruppe der Erwachten trifft sich heute. Sie wollen sich der Exodus Geschichte nähern und Überlegungen beziehungsweise Verbindungen zur Jetztzeit herstellen. Franz gibt eine kleine Einführung zum Exodus, das auf Deutsch Auszug bedeutet. Der Auszug der Israeliten,  unter Führung von Mose aus der ägyptischen Sklavereiherrschaft. Über Ägypten kamen die sogenannten Plagen, wie z.B. tödliche Krankheiten, Befall von Stechmücken und vieles andere. Der damalige Pharao beschloss die Israeliten ziehen zu lassen. Das taten diese und suchten das von JHWH (Gott) ihnen zugewiesene Gebiet auf, das Land Kanaan, wie es in der Geschichte 2.Buch Mose nachzulesen ist. Sie mussten auf ihrem Weg allerlei Herausforderungen meistern. Sie bekamen aber aus der Geistigen Lichtwelt auch genauso viel Unterstützung. Der Pharao, der sie ziehen ließ, bereute seine Entscheidung schon bald und ließ die Israeliten verfolgen. Und hier geschah für den menschlichen Geist das erste Wunder, als sie das Schilfmeer durchqueren mussten, fiel dies trocken, so dass sie schnell hindurch kamen. Als ihre ägyptischen Verfolger das Schilfmeer erreichten füllte dieses sich mit Wasser und die Verfolger ertranken darin. Die Israeliten mussten dann eine Wüste durchqueren und litten unter Hunger und Durst. Auch hier geschahen die nächsten Wunder. Sie erhielten Nahrung und Wasser. Sie überlegten, wie sie Gott in eine materielle Form bringen könnten, um ihn anzubeten und sammelten bei allen alles verfügbare Gold und so war ihre Idee ein goldenes Kalb zu erschaffen, dass ab jetzt verehren werden würden. Angekommen am Fuße des Berges Sinai  wurde Mose zum Berg hinaufgerufen von Gott. Er ging hinauf während seiner Landsleute um das goldene Kalb tanzten und es verehrten. Mose erhielt oben auf dem Berg von Gott die 10 Gebote, die er in Schiefertafeln einritzen sollte und an die sich ab jetzt sein Volk halten soll. Er soll jetzt, so Gott, nach unten gehen und ihnen dies mitteilen. Mose gehorchte und tat wie ihm befohlen. Seine Landsleute wollten aber nichts von den Botschaften eines Gottes hören, den sie nicht einmal sehen konnten, geschweige sich daran zu halten. Sie hatten ihren Gott und das war das goldene Kalb. Das konnten sie sehen und sie wussten Gold war etwas Wert.„Hier beende ich meine Einführung, weil ich glaube, dass es für unsere Gesprächsrunde ausreichen wird einen Bezug zum jetzigen Leben der Menschen herzustellen“, sagte Franz. „Ja, das kann man wohl so sagen“ so Renate. „Die Menschheit befand sich schon immer im Zustand der Sklaverei. Ganz wenige Menschen besitzen alles an materiellem und halten die anderen Menschen klein in dem sie unwürdige Arbeitslöhne zahlen, die ein gutes Leben unmöglich machen“. „Ja“, so Tina, „siehe dir doch mal den Lohn einer Friseurin an. Mit 13€ die Sunde kann sie nicht einmal ein einfaches Leben führen. Und diese Frau ist eine Künstlerin, die es versteht, einem Menschen schön zu machen. Oder eine Musiklehrerin die 10€ pro Stunde vergütet bekommt, ebenfalls eine Künstlerin, die es versteht Menschen die Kunst eines Instruments beizubringen, um über die Töne Gleichgewicht im Körper anzuregen und um Schönheit zu erzeugen, und so weiter. Ein Müllwerker, der uns hilft, nicht durch Müll und Unrat krank zu werden“. „Ein Bauer“, so ergänzt Martin, „der uns mit frischem Gemüse, Obst, Milch und Eier versorgt, so dass ein gesundes Leben für uns möglich ist. Dies alles geht aber nur, wenn alle Menschen bereit sind jedem das Gleiche zuzugestehen wie sich selbst auch“. „Alle hätten“, hakt Heike ein, „die gleichen Rechte, aber auch die gleichen Pflichten sich in unsere Gesellschaft einzubringen. Alle Arbeiten zu gleichem Lohnniveau. Denn alle Arbeiten sind gleich wichtig“. „Und schon gäbe es“, so Franz, „ kein Fachkräftemangel mehr und das ist der Grund, warum so viele gut ausgebildete Menschen sich zurückgezogen haben. Sie haben einfach keine Lust mehr auf diese Versklavung. Hier hilft es auch nicht Menschen aus dem Ausland zu importieren, um sie hier auszubeuten, denn diese erwachen auch und stehen in kurzer Zeit nicht mehr zur Verfügung. Der Fehler ist, dass die Menschheit immer noch um das goldene Kalb tanzt in Form von Milliardären, Filmsternchen, Politikprominenz, Könighäuser, Sportikonen und so weiter. Das goldene Kalb, das sie für Gott halten, hat sie nicht weitergebracht auf ihrem Weg in die Freiheit. Denn es gibt nur einen Gott, der ist ihr Erschaffer. Die Menschheit tut gut daran die vielen kleinen „Göttelchen“ ziehen zu lassen. Denn jeder Mensch ist göttlich und wenn er sich dann noch an die 10 Gebote die Gott Mose für die Menschen gegeben hat hält sind wir auf dem besten Wege die nächste Lichtstufe zu schaffen. Nun kommt es auf jeden Einzelnen an, denn an was er sich hält und in die Gemeinschaft der Menschen gibt, kann auch ihm gegeben werden“. Petra führte fort, „hier geht es um Wahrhaftikeit, Reinheit und Dienen in Liebe. Und um das Erkennen, dass Gott nicht das goldene Kalb ist. Hoffen wir, dass die Krisen die wir auf der Erde zurzeit haben dazu beitragen, dass die Menschheit sich ernsthaft ändern will. Gott will jedem gerne so manches scheinbare Wunder zukommen lassen, wenn er sich als Gottesmensch erweist, das heißt Gott zu erlauben durch ihn zu sprechen und zu handeln“. Heike bringt es auf den Punkt. „Gott kann, wenn wir es zulassen, durch viele Milliarden von Menschen gleichzeitig wirken, immer dort, wo es am dringendsten gebraucht wird. Gott wird sichtbar durch uns, die dies verstehen, weil sie es einfach wissen. Das goldene Kalb darf gehen. Nehmen wir unsere Aufgabe als Volk Gottes an und gehen zu denen die uns brauchen“. Stürmische Zeiten Es ist wieder mal soweit, unsere Gruppe „Die Erwachten“ treffen sich heute zum Austausch über die momentane Situation auf unserem Planeten Erde. Heute ist Samstag, der 10.02.2024 und der ganz aktuelle Grund sind die massive Sonneneruption, die gestern am 09.02.2024 stattgefunden haben. Drei riesige Energiewellen werden am 13.02.2024 die Erde erreichen. Markus berichtet von Informationen, die man in bestimmten Netzwerken dazu findet. „Sehen können wir sogar in unserem Land, vorausgesetzt der Himmel ist klar, Polarlichter, was bisher nur an den Polen möglich war. Und dass der Himmel nicht klar ist, wurden schon am 09.02.2024 vorbereitet. Es wurden über weiten Teilen unseres Landes Chemtrails ausgesprüht, so dass die Menschheit nach Möglichkeit dieses Ereignis „Polarlicht“, was ein Zeichen aus der geistigen Licht Welt an uns Menschen ist, nicht sehen kann“, erklärt Markus. Meike sagt „Egal was wir sehen oder auch nicht, die geistige Lichtwelt hilft uns unaufhörlich mit diesen enormen Energiesendungen zu erwachen und diese Betrugswelt, in der wir leben, zu entlarven. Damit endlich eine Welt erschaffen wird, die uns Menschen würdig ist. Denn wir alle sind unbegrenzt und göttlich. Das ist unsere Gabe, die bei fast allen noch geschlummert hat, aber jetzt unaufhaltsam aktiviert wird“. Hannes kommentiert seine Vorredner, „es gibt kein Halten mehr in der Dunkelheit, denn die Menschheit hat das Licht verdient, ausgenommen diejenigen die absolut in der Dunkelheit weiter herumdümpeln wollen“. Mia fragt in die Runde, „was meint ihr wie wirkt sich eine solche hohe Sonnenenergie auf den menschlichen Körper aus?“. Rainer bringt sich mit seinem Beitrag in die Gruppe ein, dass es wichtig ist solche Ereignisse zu kennen und sich darauf einzustellen. Meist sind es 1 bis 2 Tage, in denen die Energie so massiv auf den Planeten einfließt. Nutzt es für Mediationen, verbindet euch mit eurem höheren Selbst, mit der Instanz, die ihr seid, die aber auf einer höheren Ebene lebt. Verbindet euch mit euren geistigen Lichtführern, die jeder von uns hat. Nutzt diese enorme Chance, um tiefere Erkenntnisse zu erhalten über euch selbst und über die Zukunft des Planeten. Nutzt die Online- Anbindung an die geistige Lichtwelt. Kümmert euch nicht um im Verhältnis kurze Energieunterbrechungen im Internet oder Smartphone. Haltet den Kontakt zur geistigen Lichtwelt, für euch selbst und für eine neue Erde. Martina gibt in die Runde, das es nicht schaden kann etwas Vorsorge zu treffen an Lebensmittel und Kerzen und vor allem einige Kästen Wasser. Mira meint, „du hast recht Martina, nur man muss darauf hinweisen, dass es nicht nötig sein wird wieder eine Klopapierkrise auszulösen. Ein kleiner Vorrat hiervon ist OK, aber dann sollte es gut sein“. „Und im Übrigen“, so Max, „laufen die Energien durch uns Menschen hindurch. Hier hilft viel Wasser zu trinken und sie erhöhen bei allen das Bewusstsein. Im Einzelfall kann es körperlich zu starken Kopfschmerzen oder Gleichgewichtsstörungen kommen. Auf psychischer Ebene ist die Gewaltbereitschaft erhöht bis hin zu Amokläufen. Auch schwere Unfälle sind möglich. Dies alles sollte man nicht verschweigen“. Wir sind gespannt so der Konsens der Gruppe das Eigentliche wird erst nach dem 13.02.2024 sichtbar, dann wirken die Energien sich erst richtig aus durch die Menschheit, die erwacht ist. Aschermittwoch wird zum Neuanfang des bewussten Menschen. Denn sie wissen e, Asche macht Land fruchtbar. Dies kann man in der Natur beobachten, wenn man aus seinem Holzofen die Asche auf den Gartenboden gibt. Wir bleiben auf jeden Fall im Frieden, in der Liebe und strahlen mit unserem ganzen Licht. Wir alle sind die neue Erde auf dem Gott seinen Platz haben wird als unser Schöpfer.  Denn wir sind seine göttlichen Wesen, wir sind LICHT UND LIEBE!!! Die Jakobsleiter / Himmelsleiter https://auslegungssache.at/wp-content/uploads/2012/06/Jakobs- Leiter-Climacus-Sinai-Kloster-12.-Jhdt.png  Es ist Freitagabend, der Tag den die Gruppe „Die Erwachten“ für ihr Treffen ausgewählt hat. Heute soll es um die Jakobsleiter / Himmelsleiter gehen. Rosi eröffnet das Gespräch mit einem Bild, das sie zum Thema gefunden hatte. Zu sehen ist eine Steintreppe, etwa so wie man sie auch von den ägyptischen Pyramiden kennt. Man kann erkennen, wie Menschen diese Steinstiegen hinaufsteigen. Manche leichter und andere beschwerlicher, wieder andere kehren auf dem Weg nach Oben um und wieder andere werden von dunklen dämonartigen artigen Wesen von der Stiege gestürzt und fallen zurück auf den Boden, von dem sie sich einst auf den Weg nach oben gemacht haben. „Danke, Rosi“, so Manfred, „für das sehr anschauliche Bild. Eine sehr plastische Grundlage für unser heutiges Gespräch“. „Es ist mir gestern zugefallen, als ich mir über unser heutiges Thema Gedanken gemacht habe“. Es wurde still in der Gruppe, denn jeder sieht sich das Bild das Rosi heute für die Gruppe mitgebracht hat genau an. Renate stellt nach einiger Zeit die erste Frage. „Warum heißt diese Stiege eigentlich Jakobsleiter?“. Rosi antwortet, „der biblische Jakob hat auf seiner Flucht des Nachts eine Vision. Er sah eine Leiter, die von der Erde bis in den Himmel reichte und auf der Engelwesen auf- und abgestiegen sind. Oben auf der Leiter sah er Gott“. „Hier auf dem Bild, das du mitgebracht hast, Rosi“ so Renate, „sind aber keine Engel zu sehen. Hier sehen wir Menschen wie du und ich es sein könnten, wenn wir die Leiter hinaufsteigen würden“. Jürgen merkte an, es könnte ja sein, dass Jakob in seiner Vision die Menschen, die hinauf- und hinuntersteigen in ihrem Lichtkörper gesehen hat, Engel ähnlich. Ja das wäre so eine Erklärung. Dieter merkte an, dass dieses Bild den Aufstieg der Menschheit in die nächste Dimension zeigen könnte. „Viele machen sich auf den Weg, aber einige kehren wieder um, vielleicht weil es viel von den Menschen verlangt, die oben ankommen wollen. Es ist eine Frage der Priorität, der Ausdauer, der Kraft und vor allem dem Bewusstsein. Wie man sieht, ist die Leiter ja auch nicht gerade überfüllt. Es gibt keine Menschenschlangen zu sehen“, führte er weiter aus. „Warum auch“, so Dieter, „wenn ich gar nicht vor habe die Leiter zu besteigen, weil es für mich gut ist wie es ist, dann stelle ich mich auch nicht an dafür. Und wie es aussieht, sind das die meisten Menschen die hier auf der Erde Leben. Wegen Überfüllung wird dieser Weg nach oben in die göttlichen Reiche in das Haus der vielen Wohnungen wohl nie geschlossen“. „Nein, das glaube ich auch nicht“, sagt Rosi, “ es könnte höchstens eine Zugangsbeschränkung geben wegen mangelndem Bewusstsein“. Thomas verfolgt das Gespräch still, fragt dann aber nach, „wer sind diese, im Bild dunklen, fast schon dämonischen Wesen, die an einigen der aufsteigenden Menschen zerren bis sie zu Boden fallen?“. Pia klingt sich in das Gespräch ein, „für mein Dafürhalten sind es die biblischen Verlockungen, die uns Menschen abhalten schon in die Nähe der Jakobsleiter, die ja auch Himmelsleiter genannt wird zu gehen“. Das ist interessant, so die Gruppe, meinst du damit etwa Geld, viel Geld, Macht, Gier und so weiter? “Ja, das meine ich. Natürlich ist klar, ohne Geld können wir auf der Erde nicht existieren, ohne Wohnung auch nur schwer. Was ich hier meine ist die übernatürliche Gier nach Geld, das diese Person niemals aufbrauchen könnten. Das weiß dieser Mensch auch und trotzdem strebt er immer noch weiter danach, noch mehr Geld zu besitzen. Aber warum, weil er dadurch immer mehr Macht über seine Mitmenschen bekommt“ führte sie weiter aus.„Also sind die dunklen Wesen/ Dämonen die hinaufsteigende Menschen förmlich in ihren Bann ziehen um sie vom Ziel, den Wohnwelten von Gott, fernzuhalten, genau dafür zuständig, dass möglichst wenige Menschen ganz zentriert und willensstark nach Oben steigen ins göttliche Feld. Genau so muss es sein!“ so Dieter. Manfred weist auf die Situation hin, die wir gerade jetzt auf der Erde haben, mit schüren von Hass und Gewalt statt Frieden, gewollte Unachtsamkeit mit unserer Erdmutter, gewollte Inflation, die immer stärker ihre Spuren der Zerstörung hinterlasst, gewollte Missachtung der Meinung des Volkes, gewollter Zusammenbruch der menschlichen Strukturen. Mit einem Wort, die vollständige Zerstörung der menschlichen Existenz. „Man gibt den Menschen“, so Pia, „ein Stück Pizza oder eine Bratwurst und schon hat man sie bei ihrer Gier gepackt. Wer käme da noch auf die Idee sich auf den Weg zu machen, um die Jakobsleiter, die Himmelsleiter hinaufzusteigen“. Die Gruppe rief wie aus einem Mund „WIR ALLE hier in diesem Raum und alle anderen Menschen früher oder später auch, denn jeder ist mit allem verbunden. So war, so ist und wird es immer sein. Es ist Gottes Wille für seine Schöpfung seiner Erde und seiner Menschheit. WACHT AUF IHR SCHLAFENDEN!!!!! Wie geht es wohl mit der Erde weiter? (08/2023) Die Gruppe „Die Erwachten“ treffen sich wieder einmal, um heute eine Bestandsaufnahme zu machen wie es wohl mit der Erde weiter gehen wird. Aber auch mit der Menschheit, denn die C. Krise scheint zunächst einmal überwunden zu sein. Allerdings soll für Herbst schon wieder eine neue I. gegen C. angeboten werden. „Ist klar“, so Karin, „mit den alten I´s., die ja bis jetzt noch keine Zulassung haben, kann man die Menschen, die etwas klarer denken nicht mehr einfangen. Noch dazu sind die Umsätze für die C. I., die eine genetische Manipulation ist, eingebrochen. Das ist schon ein Desaster für die doch so wohlwollende P. Industrie. Über die Menschen, die durch die I. Produkte verstorben sind oder schwere Schäden davon trugen wird geschwiegen und munter weiter an der nächstenGeneration von C. I`s gepanscht“. „Man darf gespannt sein, ob dieses Mal“ so Dieter, „eine offizielle Zulassung für die C. I`s erfolgt oder ob es schon wieder nur eine Notzulassung gibt. Wir werden die Sache im Auge behalten“. „Und was gibt es denn sonst noch so in unserem Lande, das kurz vor dem Bergsturz steht?“. „Meinst du den Bergsturz im Juni diesen Jahres in Österreich“, fragt Lisa, „ja, den auch, grundsätzlich aber den Absturz hier in unserem Land. Die LZ werden ja scheibchenweise schon zum zichsten mal erhöht in der Hoffnung, dass es nur kein Mensch, den es betrifft, mitbekommt“. „Meine Nachbarn“, so Frank, „wollten gerade ein Haus bauen, brauchen aber dafür einen Kredit, aber nun ist aus der Traum bei fast schon 5% Z. Das war sehr bitter für die Familie, die schon die Verträge für Grundstück und Haus unterschrieben hatte. Bei der Z. Belastung ist an einen Hausbau nicht mehr zu denken. Stellt euch mal vor einer der beiden Erwachsenen verliert durch die unfähige Landesführung jetzt noch seinen Job. Na dann haben wir noch einen mehr, der die Tafel bitten muss ihn mit zu versorgen“. Mira äußert die Befürchtung, es könnte ja sein dass hinter dem Abriss des Landes eine klare Absicht stehen könnte. Nämlich die Verarmung der Bevölkerung, indem man die Inflation immer weiter nach oben treibt, viele Firmen und Geschäfte ihren Betrieb aufgeben müssen und somit extrem viele Menschen ihre Arbeit verlieren. „Ja, Mira, das könnte so sein, wie du es wahrnimmst. Kann aber auch so sein, dass völlig unfähige, ihren Lebenslauf manipulierende Personen hier eine Führungsverantwortung für unser Land übernommen haben, die einige Nummern zu groß für sie ist“. Manfred wundert sich über die Opposition, die sonst immer in allem das Wort hat und jetzt verdächtig ruhig bleibt und scheinbar den Bergsturz, wenn nicht bald was in die richtige Richtung passiert, aussitzt. „Na ja, die wissen halt auch nicht wie es geht“, so Renate. „Erwarte doch von denen nicht so viel, da sieht es doch auf der Korruptionsebene auch nicht viel besser aus. Ob Masken Deals oder versenkte Mauteinnahmen, die wir jetzt gut brauchen könnten. Die  sind alle Eins. Das würde ja einer kosmischen Regel entsprechen: Alle Menschen sind eins“. „Ohh……. weijaa“, so Mira, „ich und ihr, so vermute ich, distanzieren uns von denen doch ganz gewaltig“. Alle im Chor „Ja klar!!“ „Mit denen wollen wir nie eins sein. Sei denn, sie schaffen den Quantensprung! Aber bitte in die richtige Richtung. Man kann ihn ja auch nach unten tun. Und dieses Gefühl werde ich nicht los, dass dies gerade in unserem Land geschieht. Schaut euch doch mal an wie viele Arbeitsplätze wackeln, Renten nicht mehr sicher sind und zum Teil auf Aktien basieren sollen, obwohl jeder weiß wie fragil der Aktienmarkt ist. Andererseits werden Milliarden einem ausländischen Investor für eine Chipfabrik zugesteckt. Wie kann so etwas sein? Wir haben in unserem Land sicherlich genug Potenzial so eine Chipfabrik selbst aufzubauen. Wozu brauchen wir das Ausland dafür? Wenn es denen nicht mehr passt, schmeißen sie den Krempel hin, haben unser Geld kassiert und verlassen unser Land!  Was kann man tun, was denkt ihr?“, fragt Gerhard. „Dafür sorgen, dass möglichst viele Menschen schlagartig erwachen und den Quantensprung nach oben vollziehen. Schneeballartig müssen wir über diese Möglichkeit informieren, um alte, unfähige, dem Menschen nichtwohlwollende Energie gegen neue lichtvolle, im Sinne des Wohlwollens aller Menschen, Energie austauschen. Der Menschheit darf jetzt Nichts mehr egal sein. Sie muss sich für ihr Leben jetzt mit aller Kraft einsetzen, und zwar jeder Einzelne. Sonst ist der Bergsturz, der viel Leid verursachen wird, nicht mehr aufzuhalten. Im Leid hilft auch kein legitimiertes Cannabis. Ganz im Gegenteil, es erschafft noch zusätzliches Leid! „Die Erwachten“starten einen Aufruf. Unser Aufruf an die Menschen! Ihr Menschen überall auf der Erde, tauscht eure Wurstigkeit gegen positive, gewaltfreie Aktivität. Nehmt das Ruder selbst in die Hand! Ihr selbst seid die Kapitäne und euer Schiff trägt die Energie der Liebe, des Friedens, der Gerechtigkeit und der bedingungslosen Wahrheit! Überlasst euer Schicksal nicht den Unfähigen, die keine Visionen haben und schon gar nicht einen Plan. Leute die uns in den Abgrund stürzen,akzeptiert sie nicht länger. Bleibt aber bei allen eurer Aktionen immer in der Liebe, im Frieden und in der Gewaltlosigkeit. Krieg machen schon die, die sonst Nichts hinbringen! Rufmord, eine sehr schwere energetische Schädigung (03/2023) Unsere Gruppe „Die Erwachten“ treffen sich aus einem sehr dringlichen und sehr traurigen Anlass. Seit ein paar Tagen geht die Meldung durch die sozialen Netzwerke und hier und da durch die etablierte Presse über den Selbstmord eines jungen Wissenschaftlers, der in der Corona Zeit wichtige, sehr sachliche und vor allem wahrhaftige Aufklärungsarbeit über die sogenannten RNA- Impfstoffe öffentlich geleistet hat. Seine Arbeit sollte ohne Polarisierung eine neutrale Informationsplattform darstellen. Nur das war sein Ziel. Entscheiden sollte jeder Mensch selbst, was er mit den Informationen macht oder auch nicht macht. Er zog mit seiner guten und hochqualifizierten Sichtweise eine Rufmordkampagne in all seiner Facette auf sich. Das ganze ging nun soweit, dass der junge Mann mit diesem Unrecht und diesen Lügen die über ihn ausgegossen wurden nicht mehr leben konnte und am 17.02.2023 ein Schlussstrich unter sein Leben hier auf der Erde setzte durch einen Selbstmord. Die Mitglieder der spirituellen Gruppe „Die Erwachten“ sind fassungslos. Natürlich wissen sie, dass solche Rufmordenergien einen Menschen bis in den Selbstmord treiben können, auch dann wenn die Person gar nicht weiß von wem sie so angefeindet wird. Oft werden in irgendwelchen Tratschgesprächen Unwahrheiten und unwahre Vermutungen geäußert, die dann in das Quantenfeld der rufmordgeschädigten Person gelangen und wenn diese sehr sensitiv und nicht sehr spirituell stabil ist kann man einen Menschen mit so einer Aktion energetisch so stark schwächen und in den Selbstmord trieben. Hier hilft natürlich die Bekundung des nichts wissen nicht. Rufmord ist ein allerschwerstes Vergehen und zieht allerschwerstes Karma nach sich und zwar noch in diesem Leben.  JETZT!!! Karin erzählt ihrer Gruppe, dass sie selbst schon mal Oper eines Rufmordes war und gut die Ausweglosigkeit des jungen Wissenschaftlers nach empfinden kann. Auch sie war damals vor 30 Jahren fast so weit, dass sie ihr Leben beinahe verlassen hätte. Ihre Lebensenergie war plötzlich weg, sie konnte kaum noch morgens aufstehen, nichts gelang ihr mehr in ihrem Leben. Ihre ganze Kreativität und ihre Schöpferkraft waren weg. Sie musste ihren geliebten Beruf aufgeben, weil sie keine Kraft mehr hatte. Zu dieser Zeit konnte sich Karin diesen plötzlichen Zusammenbruch den sie erlitt nicht erklären. Sie hatte damals ihre allerletzten Kräfte genutzt um sich mit Spiritualität und Gott zu befassen und das gab ihr wieder neue Lebenskraft. Allerlei göttliche Gaben haben sich bei ihr aktiviert unter anderem Hellsichtigkeit und mit dieser konnte sie sehen wer sie aus niedrigsten Beweggründen, damals vor 30 Jahren, aus dem Weg geräumt hat mittels Rufmord, um sich selbst in die begehrte Position zu bringen. Karin weis, dass die weibliche Person die den Rufmord über sie in Bewegung gesetzt hat und auch der Mann, der daran beteiligt war hatte nichts unternommen um diesen Rufmord klar zu stellen und zu unterbinden. Er hat ihn still gefördert und ist somit ein Beteiligter. Beide Personen dürfen jetzt ihr schweres Karma erwarten an dem sie arbeiten dürfen um zu lernen. Fritz, wie auch der Rest der Gruppe „Die Erwachten“, hat wie gebannt Karins Bericht zugehört. „Klar, die dich so geschädigt haben, Karin, müssen jetzt selbst durch den tiefen dunklen Morast waten um ihr Vergehen an dir am eigenen Leibe selbst zu erfahren“. „So will es das Gesetz des Karmas. Auf Gnade dürfen die Beiden hier wohl nicht hoffen, denn sie sollen ja für die Zukunft etwas lernen“, merkt Mathias an, „ und so wird es jetzt allen geschehen“. Karin selbst hat diesen Menschen vergeben. Sie ist eine hoch spiritueller Frau und voller Liebe für Alles und Jeden. Karin weiß, diese beiden Menschen haben schon aller längs ein sehr schweres Leben miteinander, geprägt von gegenseitigen Machtmissbräuchen und absoluter Lieblosigkeit dem anderen Partner gegenüber. Sie weiß, wenn Menschen so etwas Dunkles anderen Menschen antun und auch jetzt sich geigenseitig antun, dann fehlt ihnen die Liebe.                                                  Dunkelheit ist das Fehlen von Liebe!  Die 15 Minuten Stadt - eine neue Agenda um die Menschheit neu und anders zu beschränken (02/2023) Der spirituelle Kreis mit dem Namen „Die Erwachten“ um Richard, den Koordinator der Gruppe, trifft sich heute. Ihr heutiges Thema wird die neue Vision aus der Agenda der dunklen Master of Desaster/innen sein, mit dem Namen:  „Die 15 Minuten Stadt“. Covid und seine vielfältigen Ängste und Sorgen haben sich ausgelaufen, allerdings mit sehr schwerwiegenden Nebenwirkungen, wie die vielen sogenannten Impfschäden täglich immer mehr zeigen. Die Rechnung die Menschen genetisch von ihrem waren göttlichen Erbe zu trennen ging nur zum Teil auf. Die sogenannte Covid Impfung ist jetzt ein Luftballon dem die Luft fehlt. Der schrumpelige Impfballon hängt jetzt wie Müll in der Ecke. Ihm fehlt die Kraft. Deshalb hat man neu nachgedacht und zwar unter der Prämisse des Klimadesasters die Menschen neu einzuschränken, in dem man zur Auflage machen will nur noch das Haus oder die Wohnung für den Einkauf zu verlassen und dieser soll dann in 15 Minuten erledigt sein. Ohne Auto, zu Fuß und wohnungsnah soll es dann Angebote zum Einkauf geben. Die Inflationsrate wird weiter steigen natürlich künstlich, begründet mit höheren Umweltauflagen so rechtfertigt man diese Preistreiberei. Die dunklen Master of Desaster/innen denken sich immer neue Entmündigungen für den Bürger aus. Hier ist die Klimakrise der für alle sichtbare Grund ,denn wir wollen doch auf unserer Erde überleben!? „Natürlich“, so Maria die zum Kreis der Erwachten gehört, „nur ich frage mich, wie können diese dunklen Master of Desaster/innen die Waffenlieferungen, Panzer usw. unter dem so dringend Handlungsbedarf  der Klimakrise verantworten? Ist denn der Treibstoff für Panzer und Schusswaffen CO2 frei und somit klimaneutral?“. „Das ist eine sehr gute Frage, Maria“, so Erich, „wie kann ein Land Waffen liefern, wenn die Erde am Limit ist oder ist das vielleicht gar nicht so und man nutzt diesen Mythos um den Menschen immer mehr von ihrem eigenen Besitz zu stehlen? Sie besitzlos zu machen. Erst mit der sogenannten Covid Impfung, hier hat man ihr göttliches Gen verändert und nun mit der Klimakrise. Hier treibt man die Preise für die Lebenshaltung in unendliche Höhen und man denkt darüber nach ihnen noch ihren Grundbesitz streitig zu machen, weil umweltfreundliche Wohnungen und Häuser benötigt werden und eine Umrüstung der Bestandsgebäude für viele Menschen nicht finanzierbar wäre. Dies ist ganz bewusst so  gesteuert um auch hier die Menschen in Abhängigkeit zu bringen“. „Also wieder die nächste große Prüfung“, kommentiert Renate. „Wir müssen für unsere Menschenrechte in Frieden und Liebe einstehen. Wenn wir in Frieden und Liebe unser Leben und unser Eigentum verteidigen erhalten wir allen Schutz und alle Unterstützung aus der geistigen Lichtwelt“ wirft Richard in die Gesprächsrunde ein, „und vor allem müssen wir die dunklen Master of Desaster/innen und ihre Waffenlieferungen, Panzer und sonstiges stoppen. Hierfür haben wir ihnen keinen Auftrag erteilt. Im Namen der ganzen Menschheit so zu handeln“. Mathias berichtet von einer sehr sicheren Quelle, dass die versuchten Friedensverhandlungen im bestehenden Krieg von Seiten Dritter gezielt unterbunden wurden. „Na, dann will man wohl kein Frieden. Wer könnte an der Weiterführung des Krieges wohl Interesse haben?  Na ja, erst einmal bringen Waffenlieferungen Geld. Viel Geld und sie bringen viele Kriegsflüchtlinge, die natürlich unser Land total überfordern werden. Also ein synthetischer Krieg“, so Renate, „der dazu dienen soll ein wohlsituiertes Land und seine Bevölkerung vollständig zu ruinieren. Natürlich können die Menschen im Kriegsland nichts für diese perfiden Ideen. Sie werden auch nur wie Tiere aus ihrem Land getrieben“. Was ist also jetzt zu tun in unserem Land: Die Forderung gewollte Friedensverhandlungen zu führen und diese zum Erfolg zu bringen. Die Grundrechte der Menschheit in vollem Umfang wieder einzusetzen und eine Einflussnahme der WHO nicht zuzulassen. Die Erde muss geschützt werden, aber mit den richtigen Maßnahmen. Indem man hochgiftige Substanzen wie z.B. Glyphosat nicht mehr verwendet. In dem man nun endlich mal neue umweltfreundlicher Technologien fördert und zulässt. Es ist bekannt dass Erdgas mit Wasserstoffanreicherung eine gute, brauchbare und bezahlbare hoch umweltfreundliche  Alternative ist um in der Zeit des Übergangs die Energiekrise zu beseitigen. Hier würden für alle Gasheizungen lediglich neue Brenner als Nachrüstung gebraucht. Wasserstoff wird bereits in unserem Land hergestellt. Es wird eben nur verhindert diese sehr gute Möglichkeit zum Einsatz zu bringen. Tatsächliche mweltfreundliche und für alle bezahlbaren Energieformen sind nicht im Sinne der dunklen Master/innen of Desaster.  Wir brauchen keine 15 Minuten Städte. Wir sind und bleiben freie Menschen, die dort Einkaufen werden wo es ihnen zusagt. Wir akzeptieren die künstliche Preistreiberei der dunklen Master of Desaster/innen keinen Tag länger mehr. Frieden und Liebe ist die einzige Antwort die es gibt für all das Ungleichgewicht, das hier in unserem Land, aber auch auf der ganzen Erde erzeugt wurde. Wir wissen die LIEBE heilt und beseitigt Diejenigen, die das Negative und Dunkle über die Menschheit legen wollen.           Wie wenn die Gruppe aus einem Mund sprechen würde, erklangen folgende Worte:                                            „ Nur die LIEBE lässt uns leben“! Liebe Mitmenschen schließ euch an, an die Gruppe „Der Erwachten“. Die neue Erde freut sich auf uns! Bewusstsein erschafft Realität (12/2022) Mia, eine junge lebenslustige Frau mittleren Alters, fühlt sich seit einiger Zeit müde, antriebslos, manchmal auch schnell gereizt und hektisch. Sie hat sich verändert, ihr Köper hat sich verändert. Es hat sich oberhalb ihres Kehlkopfes ein Geschwulst gebildet, das sie jetzt auch beim Schlucken behindert. Ihre Realität der aktiven Person hat sich geändert. Widerwillig macht sie einen Termin bei ihrem Hausarzt um sich untersuchen zu lassen. Eigentlich will sie über ihrer Geschwulst gar nichts wissen. Sie hat sich an ihren dicken Hals schon gewöhnt, in ihrem Leben gibt es so viele Umstände auf die sie einen dicken Hals hat. Sie weiss, hier hat sich die ganze Wut in ihrem Hals angestaut und kann sich weder verteilen noch abbauen. Ihr Geschwulst wächst weiter und weiter….. Das Untersuchsergebnis bei ihrem Hausarzt und die Untersuchung beim Radiologen ergaben eine starke Vergrößerung der Schilddrüse mit dem ärztlichen Rat sich an der Schilddrüse operieren zu lassen. Die Ärzte sagen ihr, das eine Gewebeprobe letztendlich Aufschluss geben wird, ob es sich um ein gutartiges Geschwulst oder gar ein krebsartiges Geschwulst handelt. Diese Information durchzuckt sie zu allem, was sie schon über Jahre schlucken musste. Jetzt auch noch eine Operation, auf die sie sich gefasst machen muss. Was wäre, wenn sie Krebs hätte? Sie schluck,t gefühlt wächst das Geschwulst an ihrem Hals gerade weiter. Sie hat Wut auf sich selbst, auf andere die sie hinters Licht geführt haben, die nicht ehrlich und aufrichtig zu ihr waren und vor allem auf ihre Unfähigkeit sich aus diesen Verstrickungen zu lösen. Ergebnis: Dicker Hals. Sie spürt Angst vor der Vielleicht-Realität Schilddrüsen Krebs zu haben. Eine Recherche im Internet zeigt ihr auf, das sie sich auf eine lange unangenehme Behandlung nach der Operation gefasst machen müsste. Sie schreibt eine Kurznachricht an eine gute Bekannte mit der sich verbunden fühlt und die dazu noch ihre Lebensgeschichte kennt. Zwei Tage später treffen sich die Beiden und Mia erzählt ihrer Bekannten von ihren Arztterminen und der Operation, die man ihr empfiehlt. Mia, so ihre Bekannte, wenn ich mir einen Rat erlauben darf und du ihn hören willst? „Ja, gerne“, antwortet Mia. „So mache mit allen Verletzungen die dir zugefügt wurden Frieden nimm sie an. Die meisten Menschen wissen nicht was sie tun, sie tun oder sagen etwas, was sie nur aus ihrem Blickwinkel ansehen. Sie machen sich nicht die Mühe deinen Blickwinkel einzunehmen, denn dann würden sie feststellen die Wahrheit liegt in der Mitte. Entlaste deinen Hals, lass los. Löse dich von den Dingen und Menschen, die in dir Wut erzeugen“. „Dein Rat klingt sehr überirdisch ich schätze dich sehr“, so Mia, „ aber so wie du kann ich nicht denken und schon gar nicht handeln. Ich schaffe das nicht“. „Doch Mia, du schaffst das. Genauso wie ich es geschafft habe, es ist ganz einfach. Liebe dich zuerst selbst. Du bist wie jeder andere Mensch auch ein Unikat und dann wirst du spüren, das du andere Menschen so wie sie sind, denn auch sie sind ein Unikat, lieben wirst. Es gibt niemand der gleich einem anderen Menschen ist. Versuche ihn nicht nach deinen Vorstellungen zu formen. Er ist gut so wie er ist. Genauso braucht ihn diese Welt“. „Und was soll ich jetzt mit der empfohlenen Operation machen“, so Mia. „Vielleicht kannst du dir noch eine zweite Meinung einholen. Wenn du möchtest gebe ich dir eine Adresse von einer Klinik die alternative Heilmethoden einsetzt. Oft kann über unser Bewusstsein, über unser Denken, Fühlen, über unsere bewusste Innenschau der Blick in uns selbst über Meditation und einigem mehr, eine Verbesserung oder gar Heilung der Situation geschehen. Vieles ist es hier möglich, du darfst lernen es dir vorzustellen“. „Ich weiß nicht“, so Mia, „ob ich mich darauf einlassen kann. Ich habe darüber gerade letztens einen Artikel gelesen, der mir auch überirdisch vorkam“. „Ja stimmt. Im Moment werden diese Möglichkeiten der Behandlung im Verhältnis noch wenig eingesetzt. Denke in Ruhe über meinen Vorschlag nach und melde dich, wenn du dich entschieden hast, dann gebe ich dir gerne die Adresse von der Klinik. Nur ein Traum und doch so real (10/2022) Ulrich träumt oft in der Nacht und kann sich am Morgen fast immer gut erinnern welche Situationen er im Traum durchlebt hat. Doch dieser Traum von Sonntag auf Montag war anders. In diesem Traum hatte er eine Begegnung mit einem Wesen von dem er nicht einmal wusste, dass es so etwas geben könnte. In seinem Traum  erschien ein Wesen aus Licht. Die Umgebung in der er sich mit dem Wesen befand war angenehm warm, still, sehr hell, voller Liebe und Geborgenheit und Frieden. Und dennoch beunruhigte ihn die Frage wo er sich gerade befindet und ob er noch lebte oder vielleicht schon gestorben ist. Vielleicht sehen so Engel aus, wenn es sie  überhaupt geben würde. Und wenn dem so wäre, so müsste er sich jetzt im Himmel befinden. Dort kann man aber wohl nur hinkommen wenn man verstorben ist, jedenfalls haben einige Menschen diese Hoffnung. Aber was will dieses Wesen aus Licht von ihm? Ohne einen Ton zu sagen, sendet es ihm eine Frage zu, die da lautet: Was hast du in deinem Leben für deine Mitmenschen getan? Er ist erstaunt über die eigenartige Frage. Wenn dieses Wesen ein Engel wäre so müsste es doch wissen, dass er Ulrich als Inhaber eines großen Dienstleitungsunternehmen mit Tochterunternehmen in der Schweiz und in Österreich sich umfangreich in die menschliche Gesellschaft als Mäzen einbringt. Egal ob es der Sportbund ist oder der Feuerwehrverband oder, oder, oder er spendet Geld und Sachmittel in größtem Ausmaße und nun fragt ihn doch wirklich ein engelartiges Wesen was er für seine Mitmenschen tut. Er kann es nicht fassen, so eine Frage an ihn und bringt die Empörung dem Wesen gegenüber zum Ausdruck. Ich weis nicht wer du bist, so Ulrich, und schon gar nicht ob du mir eine solche Frage überhaupt stellen darfst. Aber ich will dir antworten, denn ich bin ein höflicher Mensch. Das Geldvolumen, das ich an meine Mitmenschen abgebe, sucht ihresgleichen. Also es ist einzigartig für mein dafürhalten. Und schon alleine deshalb habe ich einen Platz neben Gott verdient, wenn es jetzt schon sein müsste und ich in den Himmel wechseln muss. Das Lichtwesen zeigt sich unbeeindruckt von Ulrichs Antwort auf seine Frage. Es fragt erneut die gleiche Frage: Ulrich was hast du in deinem Leben für deine Mitmenschen getan? Ulrich antwortet ungehalten, das habe ich doch gerade beantwortet. Das Lichtwesen „ Nein, Ulrich, das hast du nicht? Ich wiederhole noch einmal meine Frage und du hast noch eine Möglichkeit sie zu beantworten!“. Ulrich zeigt sich noch stärker empört und gibt zurück, dass er sich nicht vorzuwerfen hätte und Gott stolz sein könnte über einen solchen überaus großzügigen Spender für die Menschheit. Nein, ist er nicht, Ulrich, so das Lichtwesen, denn du hast noch nicht begriffen, das es bei der von mir gestellten Frage nicht um Geldgaben geht, sondern um deine ganz persönliche Gabe als Mensch. Du sollst dich geben, du sollst dienen, aber nicht mit Geld, sondern mit deinem Sein.  Ah verstehe, so Ulrich, ich soll wohl anstatt der Putzfrau die Klos in meiner Firma putzen für meine Angestellten. Ja, Ulrich, das wäre schon mal ein Anfang, der ausbaufähig ist. Ich fasse es nicht Klos putzen, liebes Lichtwesen oder wer du auch immer bist, dafür habe ich eine Putzfrau, die ich ordentlich für diese Dienstleistung bezahle. „Und wieder, Ulrich, löst du die Dinge mit Geld anstatt mit Liebe und Dienst.“ kam es vom Lichtwesen zurück. „Ich bin ein reicher Mann, der putzt keine Klos!“. „Ulrich, du bist ein arroganter Mann und ich sage dir ändere dich. Hochmut kommt vor dem Fall“. „Ich will dir noch eine zweite Frage stellen Ulrich“, so das Lichtwesen. Nein, so Ulrich, jetzt geht das Verhör auch noch weiter. „Ulrich, was tust du für dich selbst?“. Die Antwort die Ulrich genervt gibt lautet, wenn ich überhaupt Zeit habe und nicht arbeite, denn ich arbeite viel, dann gehe ich Golf spielen, mal gut essen, fahre mit meinem Sportwagen in die Natur, kümmere mich um meine Freundinnen. Willst du noch mehr wissen? Das Lichtwesen antwortet „Nein! All das was du mir gerade genannt hast fördert dein spirituelles Bewusstsein nicht mal im Ansatz.“ Welches spirituelles Bewusstsein? Was soll das schon wieder sein?, fragte Ulrich. „Du weist es nicht, drum sage ich es dir: Du bist ein spirituelles Wesen. Du bist eine Seele, die einen Körper hat, den sie benutzen kann wie ein Auto, um sich hier auf der Erde zum  Beispiel zu bewegen. Und du könntest so aussehen wie ich wenn du keinen menschlichen Körper hättest.“ Ulrich fängt im Traum an zu schwitzen, das Lichtwesen setzt ihm zu. Warum könnte ich nur so aussehen?, fragte Ulrich. „Weil dein Körper und dein Seelenkeid stark angeschmutzt sind und du sie erst mal reinigen musst. Außerdem musst du dein Bewusstsein anheben. Wenn du dies tust, kannst du ein höhere Lichtschwingung erreichen und somit deinen Platz in einem der Lichtreiche erhalten. Denn Gottes Haus, Ulrich, hat viele Wohnungen. Auch Wohnungen von großer Finsternis und Brutalität. Wenn euch Menschen dies klar wäre, so würdet ihr alles tun um nicht dort zu landen. Die schlimmsten Orte auf der Erde sind nichts gegen diese Wohnstätten.“ sprach das Lichtwesen. Ah verstehe, du willst mir drohen und mir Angst machen, so Ulrich. „Nein, Ulrich, ich wollte dir mit meinen Fragen nur die Möglichkeit der Reflexion geben um dich neu ausrichten zu können, wenn du dies so willst. Du hast die Wahl. Du entscheidest über den Lebenspfad den du einschlägst. Ob du weiter so geradeaus gehst wie bis her, oder den Kurs änderst. Unser Treffen in deinem Traum ist eine Chance für dich, ob du sie nutzt liegt bei dir“, antwortete das Lichtwesen Aber eines interessiert mich jetzt doch mal, so Ulrich, wer bist du? „Ich, Ulrich, bin dein höheres Selbst. Ein Teil von dir, der im Licht geblieben ist als du auf der Erde geboren wurdest.“ Dann ist doch alles bestens, du bist im Licht und ich auf der Erde. Dann gehe ich einfach wieder zu dir zurück irgendwann und dann gehen wir zu Gott. Wir nehmen die allerbeste Wohnung in seinem Haus. Mit dir schlauem Teil von mir müsste dies doch zu machen sein, sinnierte Ulrich. „Nein, Ulrich, du musst deinen Erdenweg korrigieren, dein Erdenkleid reinigen, deine Arroganz und Überheblichkeit ablegen, dein Bewusstsein erhöhen, an Lichtschwingung zunehmen. Und vielleicht dann können wir irgendwann gemeinsam zurück zu Gott. Und noch eins, wir können uns nicht irgendeine Wohnung in Gottes Haus nehmen, so wie man es auf der Erde tut. Sie wird uns zugewiesen nach dem Reinheitsgrad und dem Wissen das wir erreicht haben. Denn alle unsere Taten und unser Wissen für und über die göttliche Schöpfung werden gewogen und gemessen. Daraus ergibt sich die Wohnung die uns zur Verfügung gestellt wird.“ schloss das Lichtwesen.   Plötzlich hörte Ulrich ein fürchterliches Dröhnen um ihn herum. Es war sein Wecker, es ist 6:00Uhr am Morgen, er muss aufstehen, er muss zur Firma. Um 8:00Uhr steht das erste Meeting an. Aber er kann nicht und lässt sich ins Bett zurück fallen. Er muss sich heute einen freien Tag gönnen um den Traum, den er heute Nacht hatte, zu sortieren. Denn was wäre wenn dieser Traum real ist?                    Schönheit als Gabe Gottes für die Menschen auf der Erde (08/2022) Gott schuf die Erde und die Menschen nach seinem Ebenbild. Als Rita dies las erschreckt es sie förmlich. Was für ein Erbe? Und wie gehen wir Menschen damit um? Gott hat uns Schönheit vererbt. Er hat sie in unsere Hände gelegt. Wir sollten sie bewahren,  kultivieren, größer und prächtiger machen in allen Facetten. Wir Menschen sollten sie lieben und ehren und nicht als Unkraut mit tödlichen Waffen bekämpfen. Jede Blume, jeder Baum ist ein Teil der Schöpfung  und trägt in sich eine Wesenheit, die der Lebenskraft von uns Menschen ähnelt. Wenn wir einen Löwenzahn achtlos entfernen oder unsere Wiesen mit schädlichem Kunstdünger und Unkrautvernichter besprühen oder gar unsere Kornfelder damit besprühen, so nehmen wir diesen Pflanzen ihre Lebenskraft. Die Wesenheit, die die Lebenskraft bereitstellt, verlässt sofort unseren Garten oder unser Feld und kehrt niemals mehr zurück. Tod und Einöde ist das Ergebnis, was noch von uns war genommen werden kann. Diese Gärten sind kraftlos, krank und werden sterben. Rita weiß um die Kraft von ihrem Garten, den sie in aller Liebe biologisch hegt und pflegt. Und genau darum geht es. Es ist die Liebe die Schönheit hervorbringt. Wenn ein Garten oder Feld krank ist dann hat der Besitzer vielleicht den Egoanspruch den schönsten und reinsten Garten zu haben, setzt hierfür aber im alleräußersten Maße giftige todbringende Substanzen ein. Es fehlt ihm an Liebe. Hätte er sie, würde er niemals mit der Todeskeule seinen Garten traktieren. In der Regel sind Gärten Oasen der Kraft in denen sich der Mensch aufladen, regenerieren und heilen kann. Die Schönheit des Gartens wird zur Verbindungsbrücke. „Die Schönheit des Geschöpfs ist nur ein bloßer Steg, der uns zum Schöpfer selbst, dem schönsten zeigt den Weg.“  (von Angelus Silesius) Das bewundern und bewahren der Naturschönheit verbindet uns mit Gott. Dieses Liebes- Erbe ist kostbar und sehr zerbrechlich. Wir Menschen erschaffen Schönheit durch unsere Liebe. Es gibt aber auch noch eine andere Art von Schönheit die zur seiner Zeit Jesus gelebt hat. Ein Beispiel hierfür ist die Geschichte von Zachäus, dem Zöllner. Da ist Zachäus, ein Zöllner mit Taschen voll ergaunertem Geld. Verhasst bei den Leuten wegen seiner Komplizenschaft mit den römischen Besatzern. Auf einen Baum ist er gestiegen um Jesus zu sehen mitten im Gedränge. Aber Jesus schaut gerade zu ihm hoch, dem verachteten und sagt freundlich: Schnell, komme runter vom Baum ich muss heute bei dir zu Gast sein. Ohne ein Wort darüber zu verlieren über alles, was in Zachäus Leben falsch gelaufen ist. Und es wird ein schöner Abend bei Zachäus daheim. So liebevoll angesprochen und aufgesucht, verändert Zachäus sich von Grund auf. Er will wieder alles gutmachen bei denen die er geschädigt hat. Jesus hat nicht in schönen Worten mit Zachäus gesprochen, sondern in liebvoller Weise ist er ihm als Mensch begegnet. Es ist die Liebe, die alles in einem Menschen verändern kann. Rita wird klar, Schönheit ist Liebe und wer liebt erschafft Schönheit. Ab jetzt will Rita noch mehr an ihrer Liebesfähigkeit arbeiten. Denn nur die Liebe lässt uns leben…………………………..   Ausgebrannt (05/2022) Sahra fühlt sich täglich immer leere in ihrem Körper und ihrer Psyche. Ihre Energie nimmt täglich immer mehr ab und ihrer Gedanken werden immer schwerer und dunkler. Sie fühlt in sich Angst, Alleinsein, Hoffnungslosigkeit, Sinnlosigkeit, ein tiefes Schwarzes Loch. Sie schafft es maximal drei Stunden in der Nacht zu schlafen und steht dann völlig gerädert und übermüdet am Morgen auf um arbeiten zu gehen. Sie kann sich an ihrem Arbeitsplatz nur mühsam konzentrieren. Ihre Gedanken drehen sich im Kreis. Für die ganzen Probleme, die in ihr plötzlich hochkommen findet sie keine Lösung. Sie fühlt sich verstrickt mit so vielen anderen Menschen und Situationen die sie nach Beendigung oft waren es Beziehungsabbrüche die von ihrer Seite aus gingen  von Freundschaften oder  Bekanntschaften aber auch ihre beiden Ehen die in die Brüche gingen. Sie stopfte die übriggebliebenen Fragmente dieser Beziehungen in eine ihrer  Seelenschubladen und glaubte sich so nicht mehr damit beschäftigen zu müssen.  Sie läuft davon, wenn es ihr emotional zu dicht wird. Eigentlich will sie geliebt werden, aber was ist Liebe? Sie weiß es nicht. Nun musste sie feststellen, die ganzen Schubladen, die sie bis zum Rand vollgestopft hatte, brachen alle gemeinsam auf, wie durch eine Explosion ausgelöst. Das ganze Leid, die ganzen ungelösten Situationen hatten sich in ihrem Inneren verteilt und fordern sie auf sich diesen Seelenandenken zu widmen. Sahra wehrt sich innerlich. Vieles wollte sie nicht mehr ansehen, denn dann müsste sie sich damit konfrontieren. Sie will keinen Kontakt zu Menschen zu denen seit mehreren Jahren kein Kontakt mehr besteht. Was sollte sie mit ihnen reden? Sie kann ihnen doch schlecht von den geplatzten Seelenschubladen berichten in die sie diese Personen hineingestopft hatte um sie zu vergessen. Sahra fühlt plötzlich wie sich Feigheit in ihr breit macht und auch eine Spur Arroganz und Überheblichkeit. Was soll sie mit Menschen, die nicht mehr ihr Niveau sind, so denkt sie. Sie sind einfach nicht mehr ihre Klasse, sie passen einfach nicht mehr zu ihr. Und dann kommt so ein Gedanke in ihr hoch den sie gerne sofort unterbinden wollte, was ist, wenn du nicht mehr ihre Klasse bist, nicht mehr zu ihnen passt? Sie würden es dich so spüren lassen, wie du es gerne mit ihnen jetzt tun würdest. Sahra wäre bis aufs Allerinnerste verletzt, wenn man so mit ihr umgehen würde. Sie merkt, dass sie sich verändert hat und vielleicht nicht gerade zu ihrem Vorteil. Mit so einer Erkenntnis über sich selbst hätte sie niemals gerechnet. Sie ist ein eitle, arrogante auflackierte Business Lady, die jegliche Form ihrer Natürlichkeit und ihrer früheren Leichtigkeit und Liebenswürdigkeit verloren hat. Diese Erkenntnis traf sie. Natürlich wollte sie schon immer etwas Besonderes sein. Ihre Arroganz und Eitelkeiten halfen ihr bei manchen Menschen Eindruck und somit Wertigkeit ihrer Person vorzutäuschen. Ihre tiefliegenden Unsicherheiten überdeckt sie damit.   In diesem Moment schaut sie in ihren Flurspiegel. So künstlich und unnatürlich wie die Frau, die sie im Spiegel sieht, wollte sie nie sein. Sie unterbricht ihre Selbstbegutachtung durch den Gedanken noch zum Supermarkt zu müssen, um einige ihrer Figur schmeichelnden Sattmacher einzukaufen. Wichtig ist das dabei für sie, das sie wenig Kalorien haben. Die Qualität ist nicht von Bedeutung, sie wird schon passen, sonst würden diese Sattmacher nicht verkauft werden. Sie braucht nicht viel. ein paar Regale und sie würde hier auch schon durch sein. Kurz vor der Kasse fährt eine etwa gleich alte Frau direkt neben ihren Einkaufswagen und ruft ihr zu. „Hallo, Sahra, das gibt es ja nicht, wie lange haben wir uns schon nicht mehr gesehen? Du warst plötzlich weg und ich weiß gar nicht warum?“  Oh je, diese Dame ist Uta mit der sie zu früheren Zeiten, man kann schon sagen unzertrennlich befreundet war. Sie waren beide wie aus einem Stück gemacht. Sie wussten alles voneinander, ohne dass es der andere sagen musste. Sie waren eine Einheit, unzertrennlich, seelisch tief miteinander verbunden. „Nein, Uta,  was ein Zufall, du hier? Wie lange haben wir uns schon nicht mehr gesehen und gehört? Mindestens 30 Jahre oder so“. „Ja, das kommt ungefähr hin Sahra. Ich habe vermutet, dass du es sein könntest war mir aber nicht ganz sicher. Ja die Zeit hinterlässt halt ihre Spuren“. Die beiden Frauen stehen sich gegenüber und sehen sich an. Eigentlich hätten sie sich gerne in die Arme genommen, denn sie waren sich einmal so nahe, aber irgendwas schien zwischen ihnen zu stehen. Aber was?  Sahra wusste, das sie damals ganz sang- und klanglos diese wunderbare einzigartige Freundschaft zu Uta verlassen hat. Einfach so ohne Begründung. In gewisser Weise hat sie diese tiefste Seelenverbindung verraten und sie fühlt sich nicht gut dabei. Was sollte sie jetzt tun? Sie wurde gerade mit einer ihrer randvollen Andenkenschubladen konfrontiert. Zaghaft versucht sie ein kleines Angebot an Uta zu machen, sie wollte nicht schon wieder wegrennen. „Uta, ich würde dich gerne zu einem Kaffee einladen. Hast du Zeit und Lust? Dann könnten wir uns ein bisschen erzählen wie es dir und mir so erging in den letzten 30 Jahren“. Uta sagte zu und sie nutzten gleich das Cafe im Einkaufsmarkt. So war sichergestellt, dass nicht wieder irgendwelche Unwägbarkeiten dazwischen kamen. Sie kamen ins Gespräch. Uta berichtet von ihren 2 Kindern und ihrem wunderbaren Mann. Sahra von zwei Scheidungen und ihrem großen Pech in der Liebe, das sie immer wieder aufs Neue verfolgt. Aber in beruflicher Hinsicht so berichtet sie Uta läuft alles glatt. Sie ist die Karriereleiter ordentlich nach oben geklettert. Sie saßen jetzt schon 4 Stunden zusammen und könnten sich sicherlich noch Tage weiter erzählen Und das taten sie auch. Ihre Freundschaft von früher lebte wieder auf. Eine so tiefe seelische Verbindung kann man niemals trennen. Uta half Sahra sehr, die Inhalte ihre seelischen Andenkenschubladen anzusehen, zu würdigen, Dankbarkeit zu empfinden für das Erlebte und auch einiges in Achtung gehen zu lassen. Denn alles was sich hier angesammelt hatte sind unschätzbare Lernerfahrungen, die jede Menge Potenzial für positive Veränderungen in sich bergen. Uta hilft Sahra durch tiefe spirituelle Prozesse zu gehen und dafür ist es notwendig ganz leer zu werden. Man muss Ausbrennen um dann wieder neu zu werden, wie ein Samen, der in der Erde liegt und irgendwann durch die Erde hindurch stößt. Das Feuer zerstört, gibt aber auch gleichzeitig den Nährboden für neues Leben, wie es für uns sichtbar wird nach Waldbränden. So ist es auch, wenn ein großer Transformationsprozess im Menschen beginnt. Es entsteht immer etwas Höheres und Besseres als vorher und das Neue, was dann entsteht, bringt Glück, Leichtigkeit, Lebensfreude. Es ist der Lebenszweck und Sinn auf der langen Straße der vielen Leben hier auf der Erde irgendwann zu graduieren auf eine höhere Seinsebene. Denn dann hat der Mensch die Erde gemeistert. Hier gibt es nichts mehr zu lernen, was aber nicht bedeutet, das der Mensch die Erde verlassen muss. Er darf ab dann frei entscheiden, ob er noch bleibt oder weitergehen will. Die Meisterung der Erde ist eine sehr, sehr hohe Leistung und wird im Universum mit allergrößten Respekt und Ehre gewürdigt. Alle Menschen werden irgendwann die Erde meistern. Es ist nur eine Frage der Zeit und der Höhe des Bewusstseins. Die Zeit im Moment ist für alte Seelen unglaublich günstig die Meisterschaft zu erlangen. Wenn dieses Zeitfenster sich schließt wird es viele hunderttausende von Jahren dauern bis es wieder eine solche Möglichkeit gibt. Wer das so will und noch viel Leid erfahren möchte muss sich in der Jetztzeit nicht bemühen und bewegen. Er wird ganz automatisch ins passende Feld hinein gezogen.  Wer Krieg sät, der wird Krieg ernten (04/2022) Das Kosmische Gesetz: “ Was du säst, das wirst du ernten“, das gilt im persönlichen Bereich eines Menschen, aber auch für die anscheinend kriegerischen Auseinandersetzungen, die es gerade auf der Erde gibt. Der Stachel hierfür war und ist bloßer Populismus und Egoismus der schon einige Jahre kultiviert und kriegsreif aufbereitet wird, so überlegt Hermann. Was tun sich die Menschen nur an, die Einen agieren als Pseudovermittler mit Schwerpunkt, sich auf eine Seite ihrer sogenannten Freunde zu schlagen und liefern unreflektiert Kriegswaffen. Sie gestalten die kriegerische Auseinandersetzung durch ihr tun aktiv mit. Und somit sind sie verantwortlich für das schwere Karma, das sie gerade erzeugen, ihrem Land und dessen Volk gegenüber. Als Vermittler tätig zu sein sieht jedenfalls anders aus. Hermann ist sich sicher, die sogenannten Führungsprofis die sein Land gerade in eine sehr schwerwiegende karmische Prüfung führen mangelt es an menschlichem Schliff, von der  menschlichen Portion an Spiritualität und Bewusstsein mal ganz abgesehen.  Aber kriegerische Auseinandersetzungen gibt es ja nicht nur im großen Weltgeschehen, sondern oft auch in privaten Beziehungen, wie bei Hermann. Er will sich aus seiner langjährigen Beziehung  zu Anna lösen. Er will sich von ihr trennen. Seine Gefühle haben sich ihr gegenüber geändert und bei ihr scheint das ihm gegenüber auch so zu sein. Eigentlich hat er Anna nie wirklich geliebt, sie war nie in seinem Herzen.  Auch hier gilt „Was du säst, das wirst du ernten“.  Und nun macht sich die Wahrheit bemerkbar, die er über schon längerer Zeit perfekt vor sich selbst zu verleugnen versucht. Aber einer Wahrheit kann er nicht entrinnen. Sie bohrt so lange in seinem Inneren bis er bereit ist sich ihr zu stellen, sie anzusehen, anzunehmen und  zu handeln. Unehrlichkeit zahlt sich eben nicht aus, zudem nagt sie in seinem  Magen. Die Kriegszustände, in denen er mit Anna lebt, sind und darüber ist er sich im Klaren tödlich für ihn. Persönliche Abweisungen und messerscharfe Worte fliegen durch die Luft wenn man sich sieht. Hermann fühlt sich kraftlos und ohnmächtig in dieser sich immer mehr zuspitzenden Situation und Anna scheint es genauso zu gehen.  Er hielt die Beziehung zu Anna für Liebe, was wahrscheinlich aber nie so war. Er hat sich damals, als sie sich kennengelernt haben, in seinem Kopf für Anna entschieden und nicht im Herzen.  Er fragte sich, was wohl wäre wenn er der Liebe irgendwann tatsächlich einmal begegnen würde. Ob er den Unterschied überhaupt bemerken würde? Wenn er sich endlich mal seinem Herzensgefühlen stellen würde. Seine Gefühle und sein Herz wurden als Kind so stark von seiner Mutter verletzt und beschädigt. Er hat versucht die Erlebnisse zu verdrängen, das innere Kriegsgefecht außer Kraft zu setzen. Er lebt im Bezug zu seiner Mutter zurzeit in der Waffenruhe. Aber sein inneres Kind begehrt gegen seinen scheinbaren Frieden zu seiner Mutter immer wieder heftig auf. Es will gehört werden, es will das er den Schmerz ansieht der ihm zugefügt wurde. Es will, das er erkennt wozu dieser Schmerz dienlich ist. Es will,das er aufhört sein Schmerz zu verdrängen. Das innere Kind will von ihm, Hermann, geheilt und geliebt werden. Hermann ist genervt von dem inneren Quengelbalg, was kann er denn dafür wenn seine Mutter ihn missachtet, unterdrückt und unwürdig behandelt hat. Er war in ihren Augen ein Niemand und das hat sich bis heute nicht geändert. Er ist immer noch ungenügend und scheinbar unwürdig Liebe von ihr zu erhalten. Aber warum stört ihn das immer noch? Es ist anscheinend sein inneres Kind, so nennt man wohl diese mysteriöse Stimme in seinem Inneren, die ihn immer wieder auffordert auf die alten und neuen Verletzungen zu sehen und etwas zu unternehmen. Aber was soll er tun? Er könnte sich von seiner bereits 80 Jahre alten Mutter abwenden und die Beziehung zu Anna endlich beenden, weil er auch von ihr nicht geliebt und geachtet wird. Er liebt Anna ja auch nicht. Die Sache mit der Liebe ist komplex. Vor Anna hatte er nur mit Frauen eine Beziehung, die er niemals geliebt hat. Denn Liebe ist gefährlich, er müsste sich auf sie einlassen und da hat er ja schon reichlich äußerst schmerzhafte Erfahrung mit der ersten Frau in seinem Leben, seiner Mutter, gesammelt. Und dann das Innere Kind, das endlich auf eine Heilung drängt, es will geliebt werden. Hermann fühlt sich ausgeliefert an sein inneres Kind, an die in seinem Gehirn gespeicherten Gefühle, Erinnerungen und Erfahrungen aus seiner Kindheit, an seine Mutter, an alle Frauen mit denen er jemals zusammen war. Vielleicht löst sich das mit der Liebe ja von alleine auf! Wahrhaftige Liebe die aus dem Herzen kommt und nicht aus dem Verstand heilt, hofft er. Zuvor muss er sich seiner Situation stellen und fest an seinen Verletzungen arbeiten, sonst kann er die wahrhaftige Liebe, wenn er ihr begegnen würde niemals annehmen. Er würde vor der Liebe flüchten und der alte Kreislauf der Kopfliebe würde erneut seinen Anfang nehmen und gleichzeitig sein Ende.  Und schon wieder hätte er sich erneut Verletzungen erschaffen.  Er wird seinem inneren Kind zuhören und es fragen, was es braucht um ihn, Hermann, in der Heilung zu unterstützen. Er wird mit Anna eine saubere und faire Trennung vereinbaren und seine Mutter auf eine für ihn tragbaren Abstand halten.   Ein anderer Hermann hat einmal gesagt:“ Du hast deine Kindheit vergessen. Aus den Tiefen deiner Seele wirbt sie um dich. Sie wird dich so lange leidend machen, bis du sie erhörst.“(Hermann Hesse)  Er will keinen Krieg mehr, er will keine Verletzungen mehr. Die nächste Beziehung zu einer Frau soll eine wahrhaftige Liebesbeziehung sein. Er wird sie dieses Mal nur eingehen, wenn er sie tief in seinem Herzen spürt.  Er will Liebe säen und somit müsste er auch Liebe ernten.  Im Zuhause ankommen (02/2022) Renate ist auf der Suche nach ihrem Zuhause. Ihre Gedanken kreisen unentwegt um ihr Zuhause. Sie will es finden. Aber was ist Zuhause sein? Ihre neue Wohnung, die sie vor 10 Wochen bezogen hat? Oder der mit dem Ortswechsel einhergehende Arbeitsplatzwechsel?,  oder die neue Stadt, in der sie jetzt lebt? Oder sind es die neuen Bekannten und vielleicht auch neue Freunde, die sie hofft zu finden? Oder gar eine neue Partnerschaft nach den vielen Nieten, die sie in diesem Leben scheinbar gezogen hat? Sie weiß es nicht. Ihre Wohnung ist schön. Sie hat sie schön gemacht, das kann sie gut, dennoch hat sie das Gefühl sie wohnt hier nur. Ihr Zuhause ist diese Wohnung nicht. Aber wo ist es dann? Eine Bekannte mit der sie sich kürzlich über dieses Thema unterhalten hat riet Renate sich mit Spiritualität, in welcher Form auch immer zu beschäftigen dann würde ihr Zuhause greifbar werden. Andere Menschen, die sie kennt, schlagen ihr vor doch mal abends in die Kneipe an der Ecke zu gehen,  die könnte so was wie ein Zuhause werden. Auch ein Fitnessstudio, meinten wieder andere, ist in gewisser Weise ein Zuhause. Dort triffst du immer zur gleichen Zeit die gleichen Menschen, die in irgendeiner Form gegen sich und ihren Körper ankämpfen. Vielleicht suchen sie auf diese Art und Weise ihr Zuhause. Es gibt wohl viele Möglichkeit, so ging es Renate durch den Kopf, was und wo das Zuhause sein könnte. Letztendlich beschließt sie  heute in Stadt zu fahren um sich in einer  Buchhandlung  zu diesem Thema mal umzusehen, vielleicht findet sie ja dort einen für sie brauchbaren Denkansatz. Sie wollte, wie sie es gewohnt ist, die Fragestellung mit Denken lösen. Ein Buch mit einem ausgereiften durchdachten Ansatz zum Thema das könnte jetzt für sie brauchbar sein. Auf keinen Fall etwas das ihr Gefühl beansprucht. Nein, das würde sie ablehnen. Sie lässt sich darauf nicht mehr ein. Ihre Gefühle sind schon so oft verletzt worden. Sie hat um ihr Herz eine Schutzmauer errichtet und durch diese lässt sie niemanden mehr durch. Die Suche nach ihrem Zuhause muss sich rational lösen lassen. Sie betritt die Buchhandlung und im Eingang fällt ihr eine bunte Karte auf worauf folgendes steht. „ Zuhause heißt nicht unbedingt vier Wände. Manchmal reichen zwei Augen und ein Herzschlag“. Ja, sagt das Herz von Renate, das ist der Schlüssel nach dem du suchst. In diesem Moment greift die Schutzmauer die Renate um ihr Herz gebaut ein, ebenso ihr Verstand und mahnt sie sich auf diesen emotionalen Unsinn nicht mehr einzulassen. Durch ihren Kopf braust die Mahnung rational zu bleiben um eine Lösung zu finden. Im Innersten hofft sie mit diesem Konzept der absoluten Klarheit und Rationalität nicht wieder nach einer Niete zu fischen. Renate bricht, obwohl sie sich noch im Eingang der Buchhandlung befindet ihre Suche ab und geht. Aber wohin geht sie, sie geht dorthin wo sie wohnt. Wo sie Zuhause ist weiß sie aber immer noch nicht.